Kokosnusswasser gegen Magenbrennen und Hangover?

Kokosnusswasser gegen Magenbrennen und Hangover?

Zuerst ein lustiger Fakt: Wusstest du, dass die Kokosnuss gar keine Nuss ist? Botanisch korrekt ist sie nämlich eine Steinfrucht. Und Sie gehört zu den grössten Früchten der Welt. Doch warum ist sie auch ein Superfood und wieso nützt ihr Saft gegen Katerstimmung? 

 

1. Schnellere Hydrierung

Durch den Konsum von Alkohol wird der Wasserhaushalt des Körpers auf den Kopf gestellt. Über Stunden dehydriert er und trocknet so aus. Kokoswasser liefert gleichzeitig Flüssigkeit und Elektrolyte, durch die der Köper das Wasser besser und schnelle aufnehmen kann.

2. Weniger Magenbrennen

Das Wasser der Kokosnuss wirkt gegen Magenbrennen, da es leicht basisch ist. Durch das Trinken des Direktsafts von jungen Kokosnüssen werden hohe pH-Werte im Magen neutralisiert. Die Magensäure brodelt dann nicht mehr allzu sauer. Deshalb ist Kokoswasser beliebt bei Menschen, die regelmässig unter Sodbrennen leiden. Die neutralisierende Wirkung kann hier echte Abhilfe schaffen und den gereizten Magen beruhigen.

3. Voller Aufbaustoffe

Ausserdem hat Kokoswasser ein hoher Anteil von Antioxidantien und gesunder pflanzlicher Ballaststoffe, was eine gesunde Verdauung unterstützt. Besonders bei Durchfallerkrankungen wirkt der tägliche Konsum von Kokoswasser wahre Wunder. Während die Ballaststoffe die Verdauung normalisieren helfen, füllen Elektrolyte und hohe Magnesiumanteile im Kokoswasser die erschöpften Mineralstoffreserven des Körpers auf. 

 

Am besten immer ein paar Tetrapack im Kühlschrank aufbewahren und mit einem Spritzer Zitronensaft servieren. Schmeckt übrigens auch ohne Kater ganz bekömmlich ;)

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