Über Saft und Kokosnüsse

Über Saft und Kokosnüsse

Nicht nur bei Hollywood Stars ist Kokoswasser voll im Trend. Auch Mütter und junge Familien entdecken den Wundersaft immer mehr für ihre Kinder. Kokoswasser wird in den Herkunftsländern besonders unter Schwangeren und Stillenden geschätzt. Kinder erhalten dort Kokoswasser und Kokosfleisch als ersten Milchersatz.

Doch aus was besteht Kokosnusswasser genau? Kokosnusswasser wird aus den unreifen Kokosnüssen gewonnen und sollte nicht mit Kokosmilch verwechselt werden. Es ist eine fast klare Flüssigkeit und enthält viele Nährstoffe: Vitamine, Aminosäuren, Antioxidantien und Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium und Kalium. Vor allem letzteres ist in 330 ml mehr enthalten als in einer Banane oder vielen Sportgetränken. Dies ist einer der Gründe, warum Kokosnusswasser bei Sportlern als Erfrischungsgetränk so beliebt ist. Kokosnusswasser wirkt unter anderem nicht nur gegen Dehydrierung und Verdauungsprobleme, sondern auch gegen Kater nach einer durchzechten Nacht. Er hat einen leicht süßen Geschmack, enthält aber nur ein Fünftel des Zuckers und ist im Vergleich zu Apfelsaft praktisch kalorienfrei. Es ist daher auch das ideale Getränk für alle, die die Regel "Don't drink calories!" befolgen und nach einer Alternative zu Wasser oder ungesüsstem Tee suchen.

Das alles macht Kokoswasser zur idealen Alternative für Kinder. Denn Obstsaft oder Orangensaft im Supermarkt wird meistens aus Konzentrat hergestellt. Damit das dann am Schluss wie echter Fruchtstaft schmeckt, wird dem Getränk oft noch raffinierter Zucker beigemischt. Aber auch natürlicher Apfelsaft enthält mit 11g Zucker pro 100ml fast 4 Würfelzucker. Hier bietet Kokoswasser eine Kalorienarme alternative, die aber trotzdem bekömmlich schmeckt. 

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